Montag, 8. Dezember 2008

7 Dinge / Folge 20

Heute sollte "jemand" in der Deutschabfrage die wichtigsten Personen in Friedrich Schillers Drama "Maria Stuart" nennen. Der Schüler, der offensichtlich die Lektüre nicht gelesen hatte, las einfach die Personenliste auf einer der ersten Seiten des Buches vor und nannte solch wichtige Persönlichkeiten wie den Sheriff, der im ganzen Drama keinen einzigen Satz sagt. Diese Person ist für die Handlung von Maria Stuart ungefähr so bedeutend wie:
  1. ... ein Schiedsrichter und die Fußballregeln beim Schulsport.
  2. ... die Ansichten der Schüler, wenn es um die Auswahl der Ziele für die Abiturfahrt geht.
  3. ... das Cisco-Informatikzertifikat für das spätere Leben
  4. ... eine Flasche stilles Wasser auf einer Feier zum 18. Geburtstag
  5. ... das kleine grüne Lehrerauto vor dem Schulhaus für die globale Erwärmung.
  6. ... Ochs und Esel in der Weihnachtsgeschichte.
  7. ... die Bibel in der Religionsschulaufgabe.

Freitag, 5. Dezember 2008

7 Dinge / Folge 19

Plattenkondensator

Wenn man im Physik-Leistungskurs sitzt, dann muss man dieses Fach mögen. Was heißt mögen, man muss sich der Physik hingeben, man muss sie jede Zelle des Körpers durchströmen lassen. Kein Wunder, dass man irgendwann durch die Teilnahme am LK Physik und den einmaligen Kursleiter auf Dauer geprägt wird. Kurz gesagt: Einen Physik-LK-Schüler wird man ziemlich schnell an eigenartigen Verhaltensweisen erkennen können.

7 Eigenschaften, an denen man die Teilnehmer des Physik-Leistungskurses 08/10 erkennt:
  1. Sie geben Zahlen grundsätzlich in der wissenschaftlichen Form an

    Beispiel aus dem Schulleben:
    Ein Laugenzopf kostet am Pausenstand 6,5 mal 10 hoch minus 1 Euro.
  2. Sie drücken alles was sie sagen am liebsten mit Variablen aus, auch wenn es in anderen Bereichen des Lebens nicht angebracht ist

    Als Beispiel ein einfacher Dialog:
    Frage: Δt(Religion lernen) = ?
    Antwort: Δt(Religion lernen) = 3,6*10^3 s
    oder dieser Befehl: Verrichte W(0-Lichtschalter) und mach hf an.
  3. Zusätzlich werden alle Zahlenangaben in SI-Einheiten umgeformt

    Ein Beispiel aus dem Unterricht:
    Frage: Wie lange dauert die Stunde noch ? Antwort: 6,0 mal 10 hoch 2 Sekunden.
  4. Sie schauen immer zuerst hinten im Buch nach, wenn sie eine Hausaufgabe aufhaben.
  5. Sie sind vollkommen verunsichert, wenn sich mehr als zwei Mitglieder des weiblichen Geschlechts in ihrer Nähe befinden.
  6. Wenn sie eine Rechnung aufschreiben, tendieren sie dazu, das Zeichen, das sie gerade schreiben, laut vorzulesen.
  7. Egal bei welcher Schulaufgabe: Ohne Taschenrechner und Formelsammlung neben dem Aufgabenblatt fühlen sie sich irgendwie allein gelassen, hilflos, wie im freien Fall.

Mittwoch, 3. Dezember 2008

7 Dinge / Folge 18

Was für eine Bezeichnung könnte man für den Zeitraum vom November 2008 bis zum Februar 2009 finden ?
Ein Meteorologe würde mir sicherlich antworten: Winter.

Die Schüler der 10. Jahrgangsstufe des KEG würden sagen: Tanzkurszeit!
Das ist die Zeit, in der Alex, der Pfau unter den Tanzlehrern, wieder einmal versucht, mehr oder weniger begabten und begeisterten Schülern der 10. Klasse das Tanzen beizubringen.
Bei diesem Tanzkurs lernt man sehr viele Tänze kennen. Sie sind untereinander so verschieden wie Schulfächer.
Man kann nun auch eine Brücke zwischen diesen zwei Bereichen schlagen, und Tänze mit Schulfächern vergleichen.
  1. Walzer
    Der Walzer passt am besten zum Fach Religion. Die Begründung: Manchmal werden beim Walzertanzen die Übergänge ein bisschen schwieriger, aber insgesamt dreht man sich doch immer nur im Kreis. So kommen in der Religionslehre auch alle Jahre wieder beliebte Themen wie z.B. "Die zehn Gebote" oder "Weltbilder" dran.
  2. Discofox
    Wie könnte man den Discofox am besten beschreiben ? Nun ja, er ist einfach ein sehr abwechslungsreicher Tanz, den man auf fast jeden Takt tanzen kann, sozusagen ein Allrounder für jeden Anlass. Die Schulfächer, die ihm in dieser Hinsicht gleichen sind Mathematik und Deutsch. Wer gut mit Texten arbeiten kann, dem wird das auch in vielen anderen Fächern etwas nützen. Gleichermaßen braucht man vor allem für Physik und Chemie, aber manchmal auch in anderen Fächern grundlegende Kenntnisse aus der Mathematik.
  3. Freestyle
    Der Freestyle ist ein relativ einfacher Gruppentanz. Es gibt einen festgelegten Grundschritt, und der Rest ist dem Tänzer überlassen. Jeder kann also die Grundlagen dafür lernen, in der Ausführung gibt es dann einige, die ihre Schritte elegant ausführen und andere, bei denen es noch etwas kantiger aussieht. In der Kunsterziehung ist es genau so: Jeder weiß, wie ein Haus auszusehen hat, aber jeder malt es auch irgendwie anders.
  4. Shine Line
    Hinter diesem Wort verbirgt sich auch eine Form des Freestyle, jedoch ist der Shine Line um einiges komplizierter. Um mit den Schritten und dem Takt zurechtzukommen, sollte man ein geübter Tänzer sein. Auch im Musikunterricht hat man einen sehr großen Vorteil, wenn man bereits ein Instrument spielen kann.
  5. Francaise
    Die Francaise ist ein Tanz, der von mehreren Paaren miteinander getanzt wird. Dabei kommt es vor allem auf die richtige Abstimmung an. Mit der organischen Chemie verhält es sich ähnlich. Es gibt ein paar Reaktionsmechanismen (Beim Tanzen vergleichbar mit den einzelnen Durchgängen der Francaise), die man auswendig können muss. Bringt man diese einmal durcheinander, kommt es zur Katastrophe.
  6. Cha-Cha-Cha
    Der Cha-Cha-Cha ist mal wieder ein Tanz für ein Paar. Bei den einzelnen Figuren tanzt man das Cha-Cha-Cha mal nach rechts, mal nach links, nach vorne, hinten, man dreht sich dabei... und so weiter. Bei dieser Schilderung sollte der gebildete Leser sofort auf das Fach Physik kommen. Da hat man auch eine Grundformel, und die kann man beliebig umformen und ausbauen.
  7. Rock and Roll
    Die Analogie von Sport und Rock and Roll ist schon fast zu simpel: Für beide muss man sportlich sein, sonst wird es nichts!

Mittwoch, 12. November 2008

7 Dinge / Folge 17

In unserem Schulhaus entstehen täglich Unmengen von Geräuschen. Manche davon sind sehr leise, andere hört man noch auf weite Entfernungen.
Die Lautstärke eines Geräusches wird in dB (Dezibel) gemessen. Damit ihr euch diese Einheit besser vorstellen könnt, gebe ich euch hier einmal "7 Beispiele an unserer Schule für bestimmte Lautstärkebereiche":
  1. 0 dB: sind hörbar unmittelbar nachdem Herr Häufglöckner einen seiner zahlreichen Witze zum Besten gegeben hat. Aber auch nur dann in seiner Stunde.
  2. 5 dB: Normaler Geräuschpegel der Schüler in einer Ulrich-Stunde
  3. 20-40 dB: Für diesen Wertebereich nennt das Internet "Blätterrauschen" als Beispiel. Ungefähr genauso leise ist es, wenn eine Schulaufgabe geschrieben wird und gerade nicht der Sitznachbar flucht, weil er etwas falsch gemacht hat.
  4. 40,5 dB: Wenn Herr Eck normal redet, dann erreicht er ungefähr diese Lautstärke.
  5. 70 dB: beschreiben eine hohe Zimmerlautstärke. Erreicht wurde sie immer im Englisch Debating Club, normal wäre diese Lautstärke eher für ein Wirtshaus zur besten Tageszeit.
  6. 120 dB: Diese Zahl wird meistens als die Schmerzgrenze beim Gehör angesehen. Wer schon einmal nebem dem Kohl sitzen durfte weiß, wie sich das anhört.
  7. 130 dB: Auch diesen Wert erreichen noch viele: Düsenjets, laute Diskotheken, Manowar...
    In der Schule kommt der Seitengang, unter dem die Bibliothek ist, den 130 dB sehr nahe, wenn sich dort in den Pausen Schüler der 5. und 6. Klasse aufhalten.

Dienstag, 11. November 2008

7 Dinge / Folge 16

Im Physik-Fachraum O10 gibt es etwas ganz besonderes. Dort ist nämlich auf jeder Seite des Mittelganges eine Vierer-Sitzreihe mit einem kleinen Waschbecken ausgestattet. Ein solcher Einrichtungsgegenstand erweckt natürlich gleich den Einfallsreichtum von kreativen Schülern.

7 Benutzungs-(Missbrauchs-)möglichkeiten für die Waschbecken in O10:
  1. In den Waschbecken ist überall auch ein Stöpsel drinnen, mit dem man den Abfluss verschließen kann. Wenn man das kleine schwarze Plastikteil mit Schwung wieder herauszieht, entsteht ein deutlich hörbarer Laut ("Plopp"). In Anlehnung an beliebte Trinkspiele könnte man auch hier einen Plopp-Master bestimmen, der irgendwann in der Stunde seinen Stöpsel herauszieht. Nun müssen die anderen Tische auch so schnell wie möglich ihren eigenen Stöpsel ploppen lassen. Wer als letztes reagiert, hat verloren.
  2. Das Waschbecken eignet sich auch hervorragend dafür, "Schiffe versenken", das ultimative Zeitvertreib-Spiel für den Unterricht, etwas realistischer zu Spielen. Als Vorbereitung müsste man sich nur ein Gitternetz aus Faden oder dünnen Holzstäbchen bauen. Man lässt nun das Waschbecken vollaufen, legt das Gitter darüber, setzt irgendwelche schwimmfähigen Gegenstände (am besten selbstgebastelte Minischiffchen: bei Bedarf wendet ihr euch bitte an das Papierschiffchenlager in Röllbach) in Gitterfelder und spielt los. Am besten ist es natürlich, wenn zwei Tische gegeneinander spielen, die sich versetzt gegenüber sind. Dann ist die Spick-Gefahr am geringsten.
  3. Durch ein koordiniertes Ziehen der Stöpsel kann man eine Laola-Welle nachahmen und beliebig lange laufen lassen, wenn man sie wieder schnell genug reinsteckt bis die Laola wieder da ist.
  4. Auch eine Wasserpistolen- oder Wasserbombenschlacht wäre denkbar, da die Säulen, aus denen die Wasserhähne kommen, eine gute Deckung bieten.
  5. Es wäre ebenfalls möglich, sich im Wasser einen Kasten Bier oder Erfrischungsgetränke kaltzustellen. Mithilfe eines Tauchsieders (diese veralteten Geräte zur Erhitzung von Wasser findet man sicherlich irgendwo im Fachbereich Physik) könnte man sich auch einen Tee oder einen Kaffee machen.
  6. Eine großartige Idee war auch die, dass man im Waschbecken eine paar bunt schillernde Fische oder Seepferdchen ansiedeln könnte. Die beruhigende Wirkung eines schönen Aquariums ist ja allgemein bekannt. Die Pflege von Tieren fördert zudem das Verantwortungsbewusstsein der Schüler.
  7. Eine weitere spannende Möglichkeit, die Waschbecken zu nutzen wäre das Spiel "Wer länger die Luft anhalten kann". Dazu wird das Becken gefüllt, sodass man seinen Kopf ins Wasser eintauchen kann. Dieses Spiel ist übrigens sehr gut für den Einsatz im Unterricht geeignet, da es völlig geräuschlos abläuft.
    Hinweis: Vor dem Eintauchen sollten unabhängige Schiedsrichter bestimmt werden, die aufpassen, dass nicht geschummelt wird.

Donnerstag, 30. Oktober 2008

7 Dinge / Folge 15

Neben den regelmäßigen Abfragen und Schulaufgaben steht immer auch noch ein anderer Programmpunkt in den einzelnen Kursen der Kollegstufe an: Normalerweise macht jeder Lehrer mit seinen Schülern auch einen Kursschoppen.
Das heißt im Klartext, man geht mit seinem Lehrer und der Klasse in eine Wirtschaft, oder zum Lehrer nach Hause, vergisst den Schulalltag und trinkt auf die Gemeinschaft.
Somit haben Kursschoppen gute Auswirkungen auf das Klassenklima, da man sich auch einmal außerhalb des schulischen Konkurrenzkampfes mit seinen Kurskollegen und seinem Lehrer trifft.

Doch natürlich muss man nicht unbedingt Bier trinken bis der Arzt kommt, um dieses Gemeinschaftsgefühl zu erreichen. Einige Kursschoppen werden für die diesjährige 12. Klasse wohl ganz anders aussehen:
  1. Einer der Englisch-Grundkurse wird wahrscheinlich kein "Massenprodukt" trinken müssen. Die Schüler werden wohl eher von ihrem Kursleiter zu ihm nach Hause eingeladen, um seine erlesenen Whiskysorten zu testen.
  2. Die "Künstler" aus den Kunst-Grundkursen 1 und 4 werden, wenn sie einen Schoppen machen, dazu auch noch vespern. Denn ihr Lehrer ist bekennender Pferdefleisch-Esser und demnächst gibt es in Gottersdorf auch ein Pferd zum schlachten, wenn es nach ihm geht.
  3. Einer der Geschichtekurse wird gänzlich auf ein Besäufnis verzichten, und lieber ein fröhliches Kaffeekränzchen veranstalten.
  4. Unser Musiklehrer ist ja bekannt dafür, dass er nur "Wasser" trinkt, welches er in seinem Hinterzimmerchen lagert. Einen solchen Raum gibt es ja auch noch im neuen Musiksaal. Folglich wird es auch für die Kollegiaten nur "Wasser" geben.
  5. Im Religions-Grundkurs Nummer 1 macht man es sich noch einfacher. Die Lehrerin macht mit ihren begeisterten Schülern einfach eine Traumreise:
    "Stell dir vor, du bist in einer Wirtschaft mit deinen Klassenkameraden. Ihr sitzt alle an einem großen Tisch. Du sitzt aufrecht da, atmest gleichmäßig, spürst wie sich alles im Einklang befindet, und bestellst mit sanfter Stimme ein Bier..."
  6. Den luxuriösesten Kursschoppen wird sicherlich ein Mathematik-Leistungskurs machen. Ihr Lehrer wird sie mit nach Ungarn nehmen, wo sie sich einem unglaublich intensiven Geschmackserlebnis hingeben werden. Sie werden mit der reinen Essenz des Tokajer-Weines ihren Gaumen benetzen dürfen, die in einem lang andauernden Reifeprozess der Weintrauben entsteht. Nicht ein langweiliger Schoppen, sondern eine Begegnung mit dem König der Weine wartet auf die Mathematiker.
  7. Was wartet auf den Biologie-Leistungskurs ? Nun, feucht-fröhlich wird es schon werden...

Dienstag, 28. Oktober 2008

7 Dinge / Folge 14

1. Neulich zeigte uns Herr Bund in Erdkunde/Geographie die wirtschaftlichen Aktivräume in Europa. Zu diesen Räumen zählen Südengland, Holland, Westdeutschland und Norditalien. Ein schlauer Geograph malte diese Zone des Wirtschaftswachstums, welche alle genannten Orte enthält, einmal mit einem blauen Stift aus und erkannte, dass sich die Form einer Banane ergab. Seitdem existiert der Begriff "blaue Banane" in der Geographie und bezeichnet eben dieses Gebiet in Mitteleuropa.

blaue-Banane

Doch es gibt noch weitere Räume auf unserem Kontinent, die man mit einer Frucht anschaulich darstellen kann:

2. Zum Beispiel ist unter Fachleuten auch die rote Birne bekannt. Sie fasst die Orte in Europa mit der größten Mafiatätigkeit zusammen.

rote-Birne

3. Des weiteren gibt es die lila Ananas. Sie überdeckt grob alle Länder, durch die sich die Donau ihren Weg bahnt.

lila-Ananas

4. Wer wissen möchte, wo sich protestantische Religionen in Europa ausgebreitet haben, dem lege ich die goldenen Trauben ans Herz.

goldene-Trauben

5. Die grüne Erdbeere ist vielleicht weniger bekannt. Sie markiert alle Länder in Europa, deren Sprachen am KEG gelehrt werden. Aufmerksame Betrachter sehen, dass auch die Schweiz in der Erdbeere liegt. Das ist aber nicht weiter schlimm, da in der Schweiz ja auch Deutsch, Französisch und Italienisch gesprochen wird.

gruene-Erdbeere

Achtung: Die grüne Erdbeere muss mit einem kleinen Stengel gezeichnet werden, sonst ist England nicht dabei.

6. Geschicht ist so einfach, wenn man die pinke Physalis kennt. Sie umschließt das Gebiet, welches man früher das Königreich Österreich-Ungarn nannte.

pinke-Physalis

7. Wer einmal die Alpen betrachtet, erkennt sofort, dass sie die Form einer Avocado haben. Also wurde der Fachbegriff "türkise Avocado" für diesen Gebirgszug eingeführt. Somit wurde es z.B. auch einfacher, die Alpen Nicht-Europäern als "Avocado-shaped mountains above Italy" darzustellen.

tuerkise-Avocado

Donnerstag, 23. Oktober 2008

7 Dinge / Folge 13

Was bedeutet eigentlich ein weißes Blatt Papier ?

Nun, ein völlig unbeschriebenes Blatt kann sehr viele Bedeutungen haben. In der Schule haben wir schon herausgefunden, dass die Steuererklärung eines Adligen das selbe wie ein Blatt ohne Aufschrift ist, da Adlige früher keine Steuern zahlen mussten. Des weiteren könnte es auch noch eine Autobahnkarte von Süditalien darstellen, weil die Infrastruktur dort relativ schlecht ausgebaut ist und somit die größeren Straßen nicht wirklich als Autobahnen bezeichnet werden können.

Hier sind noch "7 andere Interpretationen für ein weißes Blatt Papier":

Ein komplett weißes DIN-A 4 Blatt...
  1. ... stellt eine Schulaufgabe dar, die selbst Andi Wolff lösen kann.
  2. ... ist gleichzeitig auch (m)eine Zusammenfassung des Informatikstoffes der 11. Klasse.
  3. ... ist der Ethik-Lehrplan von Herrn Lerke.
  4. ... beinhaltet die Torschützenliste der A-Jugend des FC Kickers Kirchzell in der Saison 08/09.
  5. ... kommt aus dem Automaten heraus, wenn Kurti seinen Kontoauszug abholen will.
  6. ... ist eine Plastik (Sujet = weißes Blatt Papier in DIN-A 4):
    • mit einer Raumachse
    • (auf einer Fläche liegend) ohne eine erkennbare Höhlung und Wölbung
    • (auf einer Fläche liegend) mit einer sehr großen Statik
    • ohne sichtbare Schichtung
    • ohne eine gewisse Tektonik
    • die den Raum nicht mit Dynamik erfüllt
    • (auf einer Fläche liegend) ohne Bewegung
    • (auf der Papierkante stehend) mit viel Bewegungspotential
    • ohne Rhythmik
    • mit sehr wenig Spannung in Form, Farbe, Raumachsen und Material
  7. ... enthält auch einen Text. Und das ist genau der Text, den die Schülerinnen und Schüler am KEG von ihrem Schulleiter schon immer einmal hören wollten.

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Zuletzt aktualisiert: 8. Dez, 17:28

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